Datenschutz

Datenschutz, Bedeutung und Geschichte – Ursprung des Datenschutzes

Seit vielen Jahren gibt es den Datenschutz. Seit wir Daten erfassen, speichern und weitergeben, müssen wir uns mit dem Thema beschäftigen. Die Technik macht immer mehr möglich und vernetzt uns mit der ganzen Welt und das sofort. Personenbezogene Daten wandern von einem Ort zum nächsten. Neue Möglichkeiten der Datenerfassung, aber auch Sicherheitslücken ergeben sich aus all den neuen Entwicklungen.

Ursprung des Datenschutzes

Um 1960 gab es eine weltweite Debatte zur Sicherheit der Daten. Das war der Beginn eines Plans zur Verbesserung des Schutzes unserer persönlichen Daten. Dies geschah zu einer Zeit, als John F. Kennedy die USA regierte. Ziel war es ein einheitliches, nationales Datenzentrum zur Verbesserung der Informationssicherheit und allen Bereichen um das Thema zu schaffen. Personenbezogene Daten aller US-Bürger sollten komplett erfasst werden.

Das erste Datenschutzgesetz in Deutschland

Das Bundesland Hessen verabschiedete 1970 das weltweit, erste Datenschutzgesetz. Das Bundesdatenschutzgesetz und die Einführung des Datenschutzbeauftragten folgten 1977 und die Landesdatenschutzgesetze 1981.

Datenschutz heute

Der Datenschutz heute wird durch neue Gesetze und Urteile stets erweitert. Ein Datenschutzbeauftragter hat viel zu tun. Er muss sich regelmäßig mit den Gesetzen befassen, diese in der Praxis anwenden und Kunden fachlich und sachlich beraten. Er haftet bei Fahrlässigkeit selbst und ist verantwortlich, dass aktuelle Regelungen und Rechtsprechungen von Mitarbeitern und Vorgesetzten umgesetzt werden.

Der Beruf des Datenschutzbeauftragten, ist hoch interessant und sehr vielfältig.

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