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externer Datenschutz-beauftragter Kosten und Preise

 

Die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten hängen von der Unternehmensgröße und der Branche ab. Wir bieten unsere Dienstleistungen für alle Unternehmensgrößen und Branchen an. 

Alle genannten externer Datenschutzbeauftragter Kosten und Preise sind Nettopreise und werden zuzüglich der gesetzlichen Mehrwertsteuer berechnet.

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Ab wann Sie einen Datenschutzbeauftragten brauchen und was dessen Aufgaben sind erfahren Sie hier.

Externen Datenschutzbeauftragten beauftragen – was sind die Kosten?

Die Beauftragung eines externen Datenschutzbeauftragten bietet Unternehmen viele Vorteile. Einer der wichtigsten Aspekte ist die Expertise in Datenschutzfragen, die externe DSB besitzen. Sie sind spezialisiert auf Datenschutzrecht und können Unternehmen dabei unterstützen, DSGVO-konform zu handeln. Darüber hinaus können Unternehmen Kosten im Vergleich zu internen Datenschutzbeauftragten einsparen, da externe Dienstleister oft effizienter arbeiten. Nicht zuletzt gewährleisten externe Datenschutzbeauftragte die Sicherstellung der DSGVO-Konformität.

Was sind die Vorteile eines externen Datenschutzbeauftragten?

Expertise in Datenschutz

Datenschutz ist ein sehr wichtiges Thema in der heutigen digitalen Welt, insbesondere mit der zunehmenden Verwendung von persönlichen Daten für verschiedene Zwecke. Als Datenschutzexperten verfügn wir über Fachkenntnisse im Bereich der Datenschutzgesetze und -richtlinien, insbesondere der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der Europäischen Union und anderen Datenschutzgesetzen weltweit.
Unsere Expertise umfasst unter anderem die folgenden Bereiche:

1. Beratung zur Erfassung, Speicherung und Verarbeitung personenbezogener Daten unter Einhaltung der geltenden Datenschutzbestimmungen.
2. Entwicklung und Implementierung von Datenschutzrichtlinien und -verfahren in Unternehmen.
3. Durchführung von Datenschutz-Audits und -Überprüfungen zur Bewertung der Datenschutzpraktiken eines Unternehmens.
4. Schulung von Mitarbeitern und Führungskräften zum Thema Datenschutz und Datenschutzbestimmungen.
5. Unterstützung bei der Meldung von Datenschutzverletzungen und der Zusammenarbeit mit Datenschutzbehörden.
Mit unserer Expertise im Bereich Datenschutz helfen wir Unternehmen dabei, ihre Datenverarbeitungspraktiken im Einklang mit den Datenschutzbestimmungen zu halten und das Vertrauen ihrer Kunden und Geschäftspartner zu stärken. 

Kostenersparnis im Vergleich zu internen DSB

Die Kostenersparnis im Vergleich zu einem internen Datenschutzbeauftragten (DSB) kann je nach Unternehmensgröße, Branche und individuellen Anforderungen variieren.
Generell können jedoch einige potenzielle Kostenersparnisse bei der Nutzung eines externen DSB im Vergleich zu einem internen DSB identifiziert werden:
1. Personalkosten: Durch die Nutzung eines externen DSB entfällt die Notwendigkeit, einen eigenen Mitarbeiter als DSB zu beschäftigen, was zu Einsparungen in Bezug auf Gehalt, Sozialleistungen, Schulungen und Weiterbildungen führen kann.
2. Flexibilität und Skalierbarkeit: Externe DSB können in der Regel flexibel auf die Anforderungen des Unternehmens reagieren und ihr Leistungsspektrum je nach Bedarf anpassen. Dies kann dazu führen, dass Unternehmen nur für tatsächlich benötigte Leistungen bezahlen, anstatt einen festen Mitarbeiter vorzuhalten.
3. Fachwissen und Erfahrung: Externe DSB verfügen in der Regel über umfangreiche Fachkenntnisse und Erfahrung im Bereich des Datenschutzes, da sie regelmäßig mit verschiedenen Unternehmen zusammenarbeiten und auf dem neuesten Stand der rechtlichen Anforderungen und Best Practices sind. Dies kann zu einer effizienteren und effektiveren Erfüllung der DSB-Pflichten führen.
4. Ressourcen und Technologie: Externe DSB haben möglicherweise Zugang zu spezialisierten Ressourcen und Technologien, die einem internen DSB möglicherweise nicht zur Verfügung stehen. Durch die Nutzung dieser Ressourcen kann die Effizienz der Datenschutzmaßnahmen verbessert und potenzielle Risiken minimiert werden.
Insgesamt kann die Nutzung eines externen DSB daher zu erheblichen Kostenersparnissen führen, insbesondere für kleinere und mittlere Unternehmen, die möglicherweise nicht über die Ressourcen verfügen, um einen eigenen Datenschutzbeauftragten zu beschäftigen.

Sicherstellung der DSGVO-Konformität

Um die DSGVO-Konformität sicherzustellen, sollten folgende Maßnahmen ergriffen werden:
1) Datenschutzrichtlinien und -prozesse überprüfen und aktualisieren, um den Anforderungen der DSGVO zu entsprechen.
2) Infrastruktur und Technologien überprüfen, um sicherzustellen, dass sie den Datenschutzanforderungen entsprechen.
3) Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter zu den Datenschutzbestimmungen und ihrer Einhaltung.
4) Einhaltung der Prinzipien der Datensparsamkeit und Datenminimierung.
5) Einrichtung eines Datenschutzbeauftragten, wenn dies gesetzlich vorgeschrieben ist.
6) Implementierung von Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz personenbezogener Daten (z.B. Verschlüsselung, Zugriffskontrollen).
7) Überwachung und Dokumentation von Datenschutzverletzungen und deren Meldung an die Datenschutzbehörde und betroffene Personen.
8) Regelmäßige Datenschutz-Audits und -Reviews, um die Einhaltung der DSGVO fortlaufend zu überprüfen und sicherzustellen. 

Welche Kosten entstehen bei der Beauftragung eines externen Datenschutzbeauftragten?

Bei der Beauftragung eines externen Datenschutzbeauftragten entstehen verschiedene Kostenfaktoren. Es gibt monatliche Kosten, die im Detail betrachtet werden müssen. Hierbei kann ein Kostenvergleich zwischen externen und internen Datenschutzbeauftragten hilfreich sein, um die wirtschaftlichste Lösung zu finden. Unternehmen sollten die Gesamtkosten im Blick behalten, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.

Kostenfaktoren im Überblick

– Honorar des externen Datenschutzbeauftragten: Dies kann je nach Anbieter und Umfang der Dienstleistung variieren.
– Fahrtkosten: Wenn der Datenschutzbeauftragte für Besprechungen oder Audits zum Unternehmen reisen muss.
– Schulungskosten: Möglicherweise müssen Mitarbeiter des Unternehmens geschult werden, um die Datenschutzanforderungen zu erfüllen.
– Beratungskosten: Wenn der Datenschutzbeauftragte zusätzliche Beratungsleistungen erbringt, können auch hier zusätzliche Kosten entstehen.
– Software- oder Technologiekosten: Möglicherweise benötigt der Datenschutzbeauftragte spezielle Tools oder Software, um seine Arbeit effizient durchzuführen.
– Rechtskosten: Bei rechtlichen Fragen oder Konflikten können auch Rechtskosten anfallen, die möglicherweise durch den externen Datenschutzbeauftragten abgedeckt werden müssen. 

Kostenvergleich: Externer vs. Interner DSB

Die Benennung eines Datenschutzbeauftragten ist nicht nur wichtig, sondern auch gesetzlich vorgeschrieben. Unternehmen, die dieser Pflicht nicht nachkommen, riskieren hohe Bußgelder. Der Datenschutzbeauftragte spielt eine entscheidende Rolle bei der Datenverarbeitung und trägt maßgeblich zur Einhaltung datenschutzrechtlicher Bestimmungen bei. Daher sollte die Benennung eines DSB sorgfältig erfolgen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

Warum ist die Benennung eines Datenschutzbeauftragten wichtig?

Rechtliche Anforderungen an die Benennung

Die Benennung eines Datenschutzbeauftragten ist in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben und erfolgt gemäß Artikel 37 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Nach dieser Vorschrift muss ein Datenschutzbeauftragter benannt werden, wenn folgende Kriterien erfüllt sind:
1. Die Verarbeitung personenbezogener Daten erfolgt in einer öffentlichen Stelle oder Behörde.
2. Die Verarbeitung personenbezogener Daten umfasst regelmäßige und systematische Überwachung von betroffenen Personen in großem Umfang.
3. Die Verarbeitung besonderer Kategorien von personenbezogenen Daten gemäß Artikel 9 DSGVO oder von personenbezogenen Daten im Zusammenhang mit strafrechtlichen Verurteilungen und Straftaten gemäß Artikel 10 DSGVO.
Darüber hinaus können auch nationale Datenschutzgesetze weitere Anforderungen an die Benennung eines Datenschutzbeauftragten stellen. In Deutschland regelt das Bundesdatenschutzgesetz (BDSG) die konkreten Anforderungen an den Datenschutzbeauftragten.
Der Datenschutzbeauftragte muss unabhängig agieren können und über die erforderlichen Fachkenntnisse im Bereich Datenschutz verfügen. Er muss in der Lage sein, die Einhaltung der Datenschutzvorschriften zu überwachen und bei Bedarf auch den Datenschutzbeauftragten Behörden oder der Aufsichtsbehörde zu vertreten.
Die Benennung eines Datenschutzbeauftragten muss der Aufsichtsbehörde gemeldet werden und dort registriert sein. Zudem muss der Datenschutzbeauftragte öffentlich zugänglich sein und für die Betroffenen kontaktierbar sein.

Bußgelder bei Nichteinhaltung

Die Bußgelder für die Nichteinhaltung der Benennung eines Datenschutzbeauftragten sind in der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geregelt. Die Höhe der Bußgelder kann je nach Art und Schwere des Verstoßes variieren. Bei Verstößen gegen die DSGVO können Bußgelder in Höhe von bis zu 20 Millionen Euro oder 4% des weltweiten Jahresumsatzes eines Unternehmens verhängt werden. Es ist daher wichtig, dass Unternehmen die gesetzlichen Vorschriften zum Datenschutz einhalten und gegebenenfalls einen Datenschutzbeauftragten benennen, um Bußgelder zu vermeiden.

Rolle des DSB bei der Datenverarbeitung

Externe Datenschutzexperten bieten eine breite Palette an Fachwissen und fortlaufender Schulung. Sie unterstützen Unternehmen bei betrieblichen Anpassungen, um den Datenschutz zu gewährleisten. Zudem profitieren Unternehmen von Kündigungsschutz und dem Fachwissen externer DSB, was zu einer ganzheitlichen Datenschutzstrategie beiträgt.

Welche Expertise bieten externe Datenschutzexperten?

Fachwissen und Fortbildung

Externe Datenschutzexperten bieten eine Vielzahl von Fachwissen und Expertise an, darunter:
1. Umfassendes Verständnis der relevanten Datenschutzgesetze und -vorschriften, wie z.B. der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in der EU oder dem Datenschutzgesetz in der Schweiz.
2. Erfahrung in der Erstellung und Umsetzung von Datenschutzrichtlinien, -verfahren und -maßnahmen.
3. Kenntnisse über Datenschutztechnologien und -tools zur Sicherung von sensiblen Daten.
4. Kompetenzen im Umgang mit Datenschutzverletzungen und der Erstellung von Notfallplänen zur Reaktion auf solche Vorfälle.
5. Fortlaufende Weiterbildung und Schulung zu aktuellen Entwicklungen im Bereich des Datenschutzes, um sicherzustellen, dass sie stets auf dem neuesten Stand sind.
6. Erfahrung in der Beratung von Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen, um ihre individuellen Datenschutzanforderungen zu erfüllen.
7. Die Fähigkeit, komplexe Datenschutzfragen zu beantworten und praktische Lösungen für Datenschutzprobleme zu entwickeln.
Insgesamt bieten externe Datenschutzexperten Unternehmen eine wertvolle Expertise und Unterstützung, um sicherzustellen, dass ihre Datenschutzpraktiken den rechtlichen Anforderungen entsprechen und ihre sensiblen Daten angemessen geschützt sind.

Betriebliche Anpassungen durch externe DSB

Externe Datenschutzbeauftragte können Unternehmen dabei unterstützen, betriebliche Anpassungen vorzunehmen, um die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen sicherzustellen. Dazu gehören folgende Maßnahmen:
1. Analyse und Bewertung der Datenschutzpraktiken des Unternehmens: Externe Datenschutzbeauftragte können eine umfassende Analyse der aktuellen Datenschutzpraktiken des Unternehmens durchführen und Schwachstellen identifizieren.
2. Durchführung von Datenschutz-Audits: Externe Datenschutzbeauftragte können regelmäßige Audits durchführen, um sicherzustellen, dass das Unternehmen die gesetzlichen Anforderungen erfüllt und Datenschutzrisiken effektiv minimiert.
3. Schulung der Mitarbeiter: Externe Datenschutzbeauftragte können Schulungen für Mitarbeiter anbieten, um das Bewusstsein für Datenschutzfragen zu schärfen und die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen zu fördern.
4. Entwicklung von Datenschutzrichtlinien und -verfahren: Externe Datenschutzbeauftragte können dem Unternehmen bei der Entwicklung und Implementierung von Datenschutzrichtlinien und -verfahren helfen, um sicherzustellen, dass alle Datenschutzanforderungen erfüllt werden.
5. Datenschutz-Folgenabschätzung: Externe Datenschutzbeauftragte können Unternehmen bei der Durchführung einer Datenschutz-Folgenabschätzung unterstützen, um potenzielle Risiken für personenbezogene Daten zu identifizieren und zu bewerten.
6. Unterstützung bei der Umsetzung von Datenschutzmaßnahmen: Externe Datenschutzbeauftragte können Unternehmen dabei unterstützen, die erforderlichen technischen und organisatorischen Maßnahmen umzusetzen, um die Sicherheit personenbezogener Daten zu gewährleisten.
Insgesamt können externe Datenschutzbeauftragte Unternehmen dabei helfen, betriebliche Anpassungen vorzunehmen, um die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen zu gewährleisten und Datenschutzverletzungen zu vermeiden.

Kündigungsschutz und Fachwissen

Der Kündigungsschutz für einen Datenschutzbeauftragten spielt eine wesentliche Rolle bei der Entscheidung, in Deutschland beispielsweise genießt ein interner Datenschutzbeauftragter einen besonderen Kündigungsschutz gemäß § 4f BDSG, während ein externer Datenschutzbeauftragter in der Regel keinen speziellen Schutz vor Kündigungen hat.
Was das Fachwissen betrifft, so sollten sowohl interne als auch externe Datenschutzbeauftragte über fundierte Kenntnisse im Bereich des Datenschutzes verfügen. Interne Datenschutzbeauftragte haben in der Regel ein tieferes Verständnis für die internen Abläufe und Strukturen des Unternehmens, während externe Datenschutzbeauftragte möglicherweise über eine breitere Erfahrung aus verschiedenen Branchen und Unternehmen verfügen.
Letztendlich ist es wichtig, dass sowohl interne als auch externe Datenschutzbeauftragte regelmäßig fortgebildet werden, um sicherzustellen, dass sie über das aktuellste Fachwissen im Bereich Datenschutz verfügen und ihre Aufgaben entsprechend erfüllen können.

Wie hoch sind die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten?

Die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten variieren je nach Unternehmensgröße. Unternehmen können unverbindliche Kostenangebote für externe DSB anfordern, um einen Überblick über die betraglichen Details und vertraglichen Konditionen zu erhalten. Es ist ratsam, die Kosten im Voraus zu klären, um Transparenz und Planungssicherheit zu gewährleisten.

Kosten je nach Unternehmensgröße

Die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten können je nach Unternehmensgröße und individuellen Anforderungen variieren. Grob geschätzt liegen die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten für kleine Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern bei etwa 250 Euro pro Monat. Für mittelgroße Unternehmen mit 50 bis 250 Mitarbeitern können die Kosten zwischen 250 und 450 Euro pro Monat liegen. Für größere Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern können die Kosten bis zu 1.000 Euro oder mehr pro Monat betragen. Es ist ratsam, sich direkt an spezialisierte Anbieter wie uns zu wenden, um konkrete Kostenangebote einzuholen.

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FAQ

Q: Was sind die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten im Vergleich zu einem internen Datenschutzbeauftragten?

A: Die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten variieren je nach Größe des Unternehmens und dem Umfang der erforderlichen Leistungen. Im Allgemeinen können Unternehmen Kosten sparen, indem sie einen externen Experten beauftragen, anstatt einen internen Mitarbeiter für diese Aufgabe einzusetzen.

Q: Welche Vorteile hat die Beauftragung eines externen Datenschutzbeauftragten in Bezug auf die Kosten?

A: Durch die Beauftragung eines externen Datenschutzbeauftragten entstehen in der Regel keine zusätzlichen Personalkosten, da dieser auf Honorarbasis arbeitet. Zudem entfallen Kosten für Schulungen und Weiterbildungen, die bei einem internen Datenschutzbeauftragten anfallen könnten.

Q: Ab welcher Unternehmensgröße lohnt es sich, einen externen Datenschutzbeauftragten zu beauftragen?

A: Die Beauftragung eines externen Datenschutzbeauftragten kann bereits ab einer bestimmten Unternehmensgröße sinnvoll sein, da die Kosten im Verhältnis zum erforderlichen Datenschutzniveau stehen. Generell kann dies ab einer Mitarbeiterzahl von 20-100 Mitarbeitern der Fall sein.

Q: Welche datenschutzrechtlichen Anforderungen muss ein externer Datenschutzbeauftragter erfüllen?

A: Ein externer Datenschutzbeauftragter muss die gleichen datenschutzrechtlichen Anforderungen erfüllen wie ein interner Datenschutzbeauftragter. Er sollte über entsprechende Fachkenntnisse verfügen und regelmäßig geschult werden, um die gesetzlichen Vorgaben zu erfüllen.

Q: Wie hoch sind die durchschnittlichen Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten?

A: Die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten können je nach Dienstleister und Umfang der Leistungen variieren. Im Durchschnitt liegen die Kosten für einen externen Datenschutzbeauftragten zwischen 250€ und 450€ pro Monat, abhängig von den Anforderungen des Unternehmens.

Q: Welche Kriterien sollte ein Unternehmen berücksichtigen, wenn es einen externen Datenschutzbeauftragten auswählt?

A: Unternehmen sollten bei der Auswahl eines externen Datenschutzbeauftragten auf dessen Fachkenntnisse, Erfahrung im Datenschutzrecht, Referenzen sowie die Kostenstruktur achten. Es ist wichtig, einen vertrauenswürdigen und kompetenten Experten zu wählen, der die Anforderungen des Unternehmens erfüllen kann.

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